Startseite → Einrichtungen → Haus „Samaritas“ Stralsund
Sozialtherapeutische Nachsorgeeinrichtung Haus „SAMARITAS“
Große Parower Straße 28
18435 Stralsund
Das Haus „SAMARITAS“ bietet dem alkohol-, drogen- und / oder medikamentenabhängigen Menschen ein breit gefächertes sozialtherapeutisches Angebot zur Behandlung an.
Unsere Einrichtung liegt in der Hansestadt Stralsund. Das Stadtzentrum und der Hafen sind in wenigen Minuten zu erreichen.
Wohnen
Die sozialtherapeutische Vor- und Nachsorgeeinrichtung Haus „SAMARITAS“ befindet sich nahe dem Strelasund und der Boddenlandschaft. Diese bieten durch die zahlreichen Freizeitmöglichkeiten unseren Klienten einen optimalen Rahmen für unser therapeutisches Anliegen.
Unsere Einrichtung ist im Jahr 2004 in neu gebaute Räumlichkeiten umgezogen. Die Unterbringung erfolgt in unserem mehrstöckigen Haus in Zweibettzimmern. Jede Etage verfügt über einen Wohnbereich mit voll ausgestatteter Teeküche.
Für die Therapiebereiche, die Sozialberatung und die Freizeitgestaltung stehen gesonderte Räume zur Verfügung.
In unserer Küche erfolgt die Zubereitung aller Mahlzeiten. Die Klienten kochen unter Anleitung einer Köchin.
Das Zubereiten von Diätkost ist in Abstimmung mit dem Arzt möglich. Auch die Verpflegung zu Ausflügen wird abgesichert.
Die Freizeitgestaltung ist eine aktive Lebensbewältigung zur Überwindung passiv-kommunikativer Einstellungen und soll helfen, alte Verhaltensmuster zu durchbrechen und Neues zu entdecken.
Wir nutzen das kulturelle Angebot der Hansestadt, organisieren Theater- und Kinobesuche, Rad- und Bootsausflüge sowie Sportveranstaltungen. Neben der angestrebten Erholung wird hierbei zusätzlich die aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben außerhalb der Einrichtung trainiert.
Das Haus „SAMARITAS“ bietet dem alkohol-, drogen- und /oder medikamentenabhängigen Menschen ein breit gefächertes sozialtherapeutisches Angebot zur Behandlung an. Wir arbeiten mit verschiedenen, sich ergänzende Therapiebausteinen. Inhalt und Angebot richten sich nach dem Leistungstyp im Landesrahmenvertrag und orientieren sich am konkreten Hilfebedarf des Betroffenen, der in einem Hilfeplan zusammengefasst wird.
Unseren Auftrag verstehen wir in einer begleitenden, anregenden und reflektierenden Arbeit, mit dem Ziel der beruflichen und sozialen Reintegration.
Unser Betreuungsangebot umfasst:
Gruppengespräche finden zweimal wöchentlich statt. Sie sind in der Regel am momentanen Erleben und den aktuellen Erfahrungen der Klienten orientiert. Sie dienen der Aufarbeitung von Krisen und Konflikten im Einrichtungsalltag unter Berücksichtigung der psychosozialen Entwicklung und Persönlichkeitsstruktur des Einzelnen.
Die Einzelgespräche dienen dem Aufbau einer tragfähigen Beziehung zwischen dem Klienten und dem Therapeuten sowie dem Abbau von Hemmungen und Scham, spezielle Probleme in die Gruppe einzubringen.
Die gesunden Anteile des Suchtkranken („Ressourcen“) werden dabei gestützt und gestärkt. Die Sozialarbeit ist soziale Einzelfallhilfe in der Sozialplanung und Organisation bei der sozialen Wiedereingliederung. Soziale Arbeit versteht sich als Hilfe zur Selbsthilfe. Die Sozialarbeiterin stellt für den Suchtkranken ein Bindeglied zwischen Einrichtung und dem Lebensumfeld dar. Gleichzeitig gibt die Sozialarbeit Hilfestellung bei sozialen Problemen, wie Überschuldung, Wohnungslosigkeit und sie ist Bindeglied zu den erforderlichen Ämtern.
Die Sport- und Bewegungstherapie hat einen hohen Stellenwert innerhalb unseres Therapiekonzeptes. Sie ist ein Baustein für die ganzheitliche Entwicklungs- bzw. Persönlichkeitsförderung.
Einen wesentlichen Schwerpunkt legen wir auf die Arbeitstherapie. In Zusammenarbeit mit Firmen, Einrichtungen, Beschäftigungsträgern und Arbeitsprojekten bieten wir vielfältige Möglichkeiten der praktischen Tätigkeit und der Arbeitserprobung unter realitätsnahen Bedingungen.
Die Ergotherapie findet in gut ausgestatteten Werkstätten unter fachlicher und therapeutischer Anleitung statt. Hier finden sich viele Angebote, dass eigene Arbeitsvermögen und die Kreativität wieder neu zu entdecken und auszubauen.
Ein breites Lernfeld bietet hier der therapeutische Alltag mit einer lebensnahen Atmosphäre. Neu gewonnene Erfahrungen sollen hier umgesetzt und ausprobiert werden. Es werden die Selbstverwaltung und Selbstversorgung, die Planung und Organisation von ganz lebenspraktischen Dingen trainiert. Dazu gehören die Vor- und Zubereitung von Speisen, Reinigung aller Wohn-, Gemeinschafts- und Therapieräume, preisbewusstes Einkaufen etc..
Wer sich entschieden hat, sein Leben ohne Suchtmittel zu gestalten, kann in unserer Einrichtung aufgenommen werden. Informationen und Hilfe bei der Antragstellung können über Suchtberatungsstellen, Gesundheitsämter, Betreuungsvereine, Betreuer, Krankenhäuser, Fachkliniken und sonstige Soziale Dienste erfolgen.
Gegen eine Aufnahme sprechen
Diese erfolgt über Suchtberatungsstellen, Gesundheitsämter, Betreuungsvereine, Betreuer, Krankenhäuser, Fachkliniken und sonstige Soziale Dienste. Die Behandlungsdauer wird vom jeweiligen Kostenträger festgelegt. Die Aufnahme erfolgt nur auf der Grundlage der Freiwilligkeit und nach einer abgeschlossenen Entgiftungsbehandlung. Weitere Aufnahmebedingungen sind:
Aufnahmetermine können mit den Mitarbeitenden unserer Einrichtung vereinbart werden. Die benötigten Telefonnummern finden Sie u.a. im Menüpunkt Kontakt.
Am ersten Tag findet die Aufnahme durch die Mitarbeitenden und / oder den Bezugstherapeuten statt.
Im Aufnahmegespräch werden der Heimvertrag und die Hausordnung besprochen und abgeschlossen. Der Klient erhält seinen individuellen Therapieplan. Ein Mitarbeitender führt ihn durch die Einrichtung und es erfolgt die Zuordnung in eine Wohn- und Gesprächsgruppe.
Mit der Möglichkeit einer Vor- und Nachsorgebehandlung beraten, betreuen und behandeln wir Menschen in ihrer Suchterkrankung. Wir bieten Behandlung und Betreuung für ein sinnerfülltes abstinentes Leben an.
Als weiterführende Hilfe bieten wir zur Stabilisierung der abstinenten Lebensweise die Vermittlung in betreute Wohnformen.
Für Sach- und Geldspenden sind wir sehr dankbar. Eine Spendenbescheinigung kann in jedem Fall erteilt werden.
Evangelische Bank eG
IBAN: DE82520604101107310080
BIC: GENODEF1EK1
Eröffnung: 1992, seit 1997 in Trägerschaft der ESM
Träger: Evangelische Suchtrankenhilfe Mecklenburg-Vorpommern gGmbH, Bäckerstraße 7, 19053 Schwerin
Geschäftsführerin: Katrin Kuphal
Kapazität: 22 Plätze
Leitung: Nadine Lörchner, Systemische Sozialtherapeutin, staatl. anerk. Heilerzieherin
Kostenträger: überörtlicher Sozialhilfeträger
Große Parower Straße 28
18435 Stralsund
Telefon: 038 31 / 39 99 75
Fax: 038 31 / 39 99 76
E-mail:
Entsprechend den individuellen Bedürfnissen des Suchtmittelabhängigen ist ein breites Angebot in der Vor- und Nachsorge erforderlich. Das setzt auch ein breit gefächertes Personalprofil voraus, welches in der personellen Struktur der sozialtherapeutischen Nachsorgeeinrichtung Haus „SAMARITAS“ berücksichtigt wurde.
Von Greifswald kommend über die neue Schnellstraße
1. Ausfahrt – Rostock, Grünhufe – in Richtung Grünhufe / Knieper West – Krankenhaus am Sund – dann 300 m rechts
2. Ausfahrt – Zentrum – in Richtung Prohn fahrend über Carl-Heydemann-Ring – Friedrich-Engels-Straße – Knieperdamm – rechts abbiegend in Große Parower Straße
Stralsund Hauptbahnhof, mit Buslinie 1 in Richtung Fachhochschule oder mit der Buslinie 4 in Richtung Viermorgen bis zur 5. Haltestelle Ernst-Moritz-Arndt-Straße
Das Haus „SAMARITAS“ bietet dem alkohol-, drogen- und / oder medikamentenabhängigen Menschen ein breit gefächertes sozialtherapeutisches Angebot zur Behandlung an.
Unsere Einrichtung liegt in der Hansestadt Stralsund. Das Stadtzentrum und der Hafen sind in wenigen Minuten zu erreichen.
Wohnen
Die sozialtherapeutische Vor- und Nachsorgeeinrichtung Haus „SAMARITAS“ befindet sich nahe dem Strelasund und der Boddenlandschaft. Diese bieten durch die zahlreichen Freizeitmöglichkeiten unseren Klienten einen optimalen Rahmen für unser therapeutisches Anliegen.
Unsere Einrichtung ist im Jahr 2004 in neu gebaute Räumlichkeiten umgezogen. Die Unterbringung erfolgt in unserem mehrstöckigen Haus in Zweibettzimmern. Jede Etage verfügt über einen Wohnbereich mit voll ausgestatteter Teeküche.
Für die Therapiebereiche, die Sozialberatung und die Freizeitgestaltung stehen gesonderte Räume zur Verfügung.
In unserer Küche erfolgt die Zubereitung aller Mahlzeiten. Die Klienten kochen unter Anleitung einer Köchin.
Das Zubereiten von Diätkost ist in Abstimmung mit dem Arzt möglich. Auch die Verpflegung zu Ausflügen wird abgesichert.
Die Freizeitgestaltung ist eine aktive Lebensbewältigung zur Überwindung passiv-kommunikativer Einstellungen und soll helfen, alte Verhaltensmuster zu durchbrechen und Neues zu entdecken.
Wir nutzen das kulturelle Angebot der Hansestadt, organisieren Theater- und Kinobesuche, Rad- und Bootsausflüge sowie Sportveranstaltungen. Neben der angestrebten Erholung wird hierbei zusätzlich die aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben außerhalb der Einrichtung trainiert.
Das Haus „SAMARITAS“ bietet dem alkohol-, drogen- und /oder medikamentenabhängigen Menschen ein breit gefächertes sozialtherapeutisches Angebot zur Behandlung an. Wir arbeiten mit verschiedenen, sich ergänzende Therapiebausteinen. Inhalt und Angebot richten sich nach dem Leistungstyp im Landesrahmenvertrag und orientieren sich am konkreten Hilfebedarf des Betroffenen, der in einem Hilfeplan zusammengefasst wird.
Unseren Auftrag verstehen wir in einer begleitenden, anregenden und reflektierenden Arbeit, mit dem Ziel der beruflichen und sozialen Reintegration.
Unser Betreuungsangebot umfasst:
Gruppengespräche finden zweimal wöchentlich statt. Sie sind in der Regel am momentanen Erleben und den aktuellen Erfahrungen der Klienten orientiert. Sie dienen der Aufarbeitung von Krisen und Konflikten im Einrichtungsalltag unter Berücksichtigung der psychosozialen Entwicklung und Persönlichkeitsstruktur des Einzelnen.
Die Einzelgespräche dienen dem Aufbau einer tragfähigen Beziehung zwischen dem Klienten und dem Therapeuten sowie dem Abbau von Hemmungen und Scham, spezielle Probleme in die Gruppe einzubringen.
Die gesunden Anteile des Suchtkranken („Ressourcen“) werden dabei gestützt und gestärkt. Die Sozialarbeit ist soziale Einzelfallhilfe in der Sozialplanung und Organisation bei der sozialen Wiedereingliederung. Soziale Arbeit versteht sich als Hilfe zur Selbsthilfe. Die Sozialarbeiterin stellt für den Suchtkranken ein Bindeglied zwischen Einrichtung und dem Lebensumfeld dar. Gleichzeitig gibt die Sozialarbeit Hilfestellung bei sozialen Problemen, wie Überschuldung, Wohnungslosigkeit und sie ist Bindeglied zu den erforderlichen Ämtern.
Die Sport- und Bewegungstherapie hat einen hohen Stellenwert innerhalb unseres Therapiekonzeptes. Sie ist ein Baustein für die ganzheitliche Entwicklungs- bzw. Persönlichkeitsförderung.
Einen wesentlichen Schwerpunkt legen wir auf die Arbeitstherapie. In Zusammenarbeit mit Firmen, Einrichtungen, Beschäftigungsträgern und Arbeitsprojekten bieten wir vielfältige Möglichkeiten der praktischen Tätigkeit und der Arbeitserprobung unter realitätsnahen Bedingungen.
Die Ergotherapie findet in gut ausgestatteten Werkstätten unter fachlicher und therapeutischer Anleitung statt. Hier finden sich viele Angebote, dass eigene Arbeitsvermögen und die Kreativität wieder neu zu entdecken und auszubauen.
Ein breites Lernfeld bietet hier der therapeutische Alltag mit einer lebensnahen Atmosphäre. Neu gewonnene Erfahrungen sollen hier umgesetzt und ausprobiert werden. Es werden die Selbstverwaltung und Selbstversorgung, die Planung und Organisation von ganz lebenspraktischen Dingen trainiert. Dazu gehören die Vor- und Zubereitung von Speisen, Reinigung aller Wohn-, Gemeinschafts- und Therapieräume, preisbewusstes Einkaufen etc..
Wer sich entschieden hat, sein Leben ohne Suchtmittel zu gestalten, kann in unserer Einrichtung aufgenommen werden. Informationen und Hilfe bei der Antragstellung können über Suchtberatungsstellen, Gesundheitsämter, Betreuungsvereine, Betreuer, Krankenhäuser, Fachkliniken und sonstige Soziale Dienste erfolgen.
Gegen eine Aufnahme sprechen
Diese erfolgt über Suchtberatungsstellen, Gesundheitsämter, Betreuungsvereine, Betreuer, Krankenhäuser, Fachkliniken und sonstige Soziale Dienste. Die Behandlungsdauer wird vom jeweiligen Kostenträger festgelegt. Die Aufnahme erfolgt nur auf der Grundlage der Freiwilligkeit und nach einer abgeschlossenen Entgiftungsbehandlung. Weitere Aufnahmebedingungen sind:
Aufnahmetermine können mit den Mitarbeitenden unserer Einrichtung vereinbart werden. Die benötigten Telefonnummern finden Sie u.a. im Menüpunkt Kontakt.
Am ersten Tag findet die Aufnahme durch die Mitarbeitenden und / oder den Bezugstherapeuten statt.
Im Aufnahmegespräch werden der Heimvertrag und die Hausordnung besprochen und abgeschlossen. Der Klient erhält seinen individuellen Therapieplan. Ein Mitarbeitender führt ihn durch die Einrichtung und es erfolgt die Zuordnung in eine Wohn- und Gesprächsgruppe.
Mit der Möglichkeit einer Vor- und Nachsorgebehandlung beraten, betreuen und behandeln wir Menschen in ihrer Suchterkrankung. Wir bieten Behandlung und Betreuung für ein sinnerfülltes abstinentes Leben an.
Als weiterführende Hilfe bieten wir zur Stabilisierung der abstinenten Lebensweise die Vermittlung in betreute Wohnformen.
Für Sach- und Geldspenden sind wir sehr dankbar. Eine Spendenbescheinigung kann in jedem Fall erteilt werden.
Evangelische Bank eG
IBAN: DE82520604101107310080
BIC: GENODEF1EK1
Eröffnung: 1992, seit 1997 in Trägerschaft der ESM
Träger: Evangelische Suchtrankenhilfe Mecklenburg-Vorpommern gGmbH, Bäckerstraße 7, 19053 Schwerin
Geschäftsführerin: Katrin Kuphal
Kapazität: 22 Plätze
Leitung: Nadine Lörchner, Systemische Sozialtherapeutin, staatl. anerk. Heilerzieherin
Kostenträger: überörtlicher Sozialhilfeträger
Große Parower Straße 28
18435 Stralsund
Telefon: 038 31 / 39 99 75
Fax: 038 31 / 39 99 76
E-mail:
Entsprechend den individuellen Bedürfnissen des Suchtmittelabhängigen ist ein breites Angebot in der Vor- und Nachsorge erforderlich. Das setzt auch ein breit gefächertes Personalprofil voraus, welches in der personellen Struktur der sozialtherapeutischen Nachsorgeeinrichtung Haus „SAMARITAS“ berücksichtigt wurde.
Von Greifswald kommend über die neue Schnellstraße
1. Ausfahrt – Rostock, Grünhufe – in Richtung Grünhufe / Knieper West – Krankenhaus am Sund – dann 300 m rechts
2. Ausfahrt – Zentrum – in Richtung Prohn fahrend über Carl-Heydemann-Ring – Friedrich-Engels-Straße – Knieperdamm – rechts abbiegend in Große Parower Straße
Stralsund Hauptbahnhof, mit Buslinie 1 in Richtung Fachhochschule oder mit der Buslinie 4 in Richtung Viermorgen bis zur 5. Haltestelle Ernst-Moritz-Arndt-Straße
Sozialtherapeutische Nachsorgeeinrichtung Haus „SAMARITAS“
Große Parower Straße 28
18435 Stralsund
Sozialtherapeutische Nachsorgeeinrichtung Haus „SAMARITAS“
Große Parower Straße 28
18435 Stralsund
Die Evangelische Suchtkrankenhilfe Mecklenburg-Vorpommern gGmbH ist Mitglied im Diakonischen Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.