Startseite → Einrichtungen → „Haus Rügen“ Dreschvitz
Nachsorgeeinrichtung für erwachsene chronisch mehrfachgeschädigte abhängigkeitskranke (CMA) Männer und Frauen
„Haus Rügen“
Landower Str. 15
18573 Dreschvitz
Die Nachsorgeeinrichtung in Dreschvitz nimmt erwachsene chronisch mehrfachgeschädigte abhängigkeitskranke (CMA) Männer und Frauen auf.
In unserer Einrichtung stehen 24 Plätze zur Verfügung.
Im freundlich gestalteten Haus befinden sich neben dem Wirtschaftsbereich (Küche, Wäscherei) die Büros für die Sozialarbeiter, die Verwaltung, der Speisesaal für 24 Personen sowie drei Therapieräume. Die Räumlichkeiten der Erdgeschosse sind barrierefrei.
Die Unterbringung der Bewohner/-innen erfolgt in modern gestalteten Wohnhäusern, in denen sowohl Doppel- als auch Einzelzimmer mit separaten Bädern zur Verfügung stehen.
Die Einrichtung liegt in der Ortsmitte von Dreschvitz, im Landkreis Vorpommern Rügen. Sie befindet sich in der Nähe der Kreisstadt Bergen, am Kubitzer Bodden, in einer landschaftlich reizvollen Gegend. Sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist Dreschvitz entweder aus Richtung Saßnitz oder Stralsund zu erreichen.
In der nahe gelegenen Kreisstadt Bergen gibt es neben verschiedenen Ärzten und Dienstleistern, wie Krankenkassen, Wohnungsbaugesellschaften, Sozialbehörden auch zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten. Die Kreisverwaltung, das nächstgelegene Krankenhaus und weitere öffentliche Einrichtungen befinden sich ebenfalls in der Stadt Bergen.
Eine sinnvolle Freizeitgestaltung und sportliche Betätigung ist auch ein konzeptioneller Schwerpunkt. Die Ziele der Sporttherapie sind sowohl individuell auf das jeweilige Krankheitsbild jedes einzelnen Klienten ausgerichtet, als auch personenübergeordnet im gruppendynamischen Sinn. Übergeordnetes Ziel ist es dabei, eine Situation zu schaffen, in der der Klient Spaß und Freude erleben kann.
Hinzu kommen noch eigene und Gruppenfreizeitgestaltung wie:
Es gelten die Bestimmungen des Sozialgesetzbuch (SGB) IX sowie
des Sozialgesetzbuch (SGB) XII, insbesondere der § 54. Die Basis für die personelle und sachliche Ausstattung bildet der Landesrahmenvertrag für Mecklenburg-Vorpommern nach SGB XII, der zwischen den Vereinigungen der Träger von Einrichtungen und den Sozialhilfeträgern am 01.01.2002 geschlossen wurde.
Unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen, der Einrichtungskonzeption und des individuellen Hilfebedarfs ist der Hilfeplan Grundlage für die therapeutische Intervention. Die Kriterien für eine Rehabilitationsmaßnahme nach § 10 Sozialgesetzbuch VI werden nicht erfüllt. Eine Pflegebedürftigkeit nach SGB XI ist ebenfalls ausgeschlossen.
Der Hilfebedarf ergibt sich aus der individuellen Situation des abhängigkeitskranken Menschen und besteht vorrangig in einer langfristigen stabilen, persönlichen und begleitenden Hilfe.
Das Angebot richtet sich an alkoholabhängigkeitserkrankte Menschen.
Der Personenkreis wird dadurch beschrieben, dass ein oder mehrere der folgenden Kriterien vorliegen können:
Die Übergänge sind fließend, es können weitere Beeinträchtigungen, die auf abhängigkeitskranke Menschen zutreffen, eintreten.
Hilfe beim Einüben alternativer Handlungsweisen,
Folgende Leistungen werden in unserer Einrichtung angeboten:
Wenn man sich entschieden hat, etwas gegen die Suchterkrankung zu tun, bieten Suchtberatungsstellen in der Nähe ausreichende Informationen und Hilfestellungen bei der Beantragung einer Nachsorgebehandlung an. Ebenfalls können der Hausarzt und das Gesundheitsamt sowie Sozialarbeiter:innen in den Krankenhäusern behilflich sein.
Diese erfolgt über Suchtberatungsstellen, Gesundheitsämter, Betreuungsvereine, Betreuer, Krankenhäuser, Fachkliniken, Justizvollzugsanstalten und sonstige soziale Dienste.
Mit dem zukünftigen Bewohner führen wir dann ein Vorstellungsgespräch durch. Eine weitere Aufnahmebedingung ist die Kostenzusage des zuständigen Sozialamtes.
Für Sach- und Geldspenden sind wir sehr dankbar. Eine Spendenbescheinigung kann in jedem Fall erteilt werden.
Evangelische Bank eG
IBAN: DE81520604102207310080
BIC: GENODEF1EK1
Eröffnung:1995
Träger: Evangelische Suchtkrankenhilfe Mecklenburg-Vorpommern gGmbH, Bäckerstraße 7, 19053 Schwerin
Geschäftsführerin: Katrin Kuphal
Anzahl der Plätze: 24
Leitung: Nadine Biederstädt, Fachkraft in der Sozialpsychiatrie, Ergotherapeutin
Landower Str. 15
18573 Dreschvitz
Telefon: 038 306 / 23 120
Fax: 038 306 / 23 122
E-Mail: dreschvitz@suchthilfe-mv.de
Von Bergen kommend fahren Sie die B 96 in Richtung Sassnitz. In Samtens an der Ampelkreuzung biegen Sie links in Richtung Gingst ab. Auf dieser Straße fahren Sie weiter, bis nach Dreschvitz. Nach dem Ortseingangsschild biegen Sie nach links in die 2. Straße (Richtung Landow) in die Landower Straße ein.
Wir sind ein qualifiziertes Team von Sozialpädagogen und Sozialarbeitern und beraten und betreuen Sie in allen Bereich des täglichen Lebens.
Einrichtungsleitung
Nadine Biederstädt
Fachkraft in der Sozialpsychiatrie, Ergotherapeutin
Die Nachsorgeeinrichtung in Dreschvitz nimmt erwachsene chronisch mehrfachgeschädigte abhängigkeitskranke (CMA) Männer und Frauen auf.
In unserer Einrichtung stehen 24 Plätze zur Verfügung.
Im freundlich gestalteten Haus befinden sich neben dem Wirtschaftsbereich (Küche, Wäscherei) die Büros für die Sozialarbeiter, die Verwaltung, der Speisesaal für 24 Personen sowie drei Therapieräume. Die Räumlichkeiten der Erdgeschosse sind barrierefrei.
Die Unterbringung der Bewohner/-innen erfolgt in modern gestalteten Wohnhäusern, in denen sowohl Doppel- als auch Einzelzimmer mit separaten Bädern zur Verfügung stehen.
Die Einrichtung liegt in der Ortsmitte von Dreschvitz, im Landkreis Vorpommern Rügen. Sie befindet sich in der Nähe der Kreisstadt Bergen, am Kubitzer Bodden, in einer landschaftlich reizvollen Gegend. Sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist Dreschvitz entweder aus Richtung Saßnitz oder Stralsund zu erreichen.
In der nahe gelegenen Kreisstadt Bergen gibt es neben verschiedenen Ärzten und Dienstleistern, wie Krankenkassen, Wohnungsbaugesellschaften, Sozialbehörden auch zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten. Die Kreisverwaltung, das nächstgelegene Krankenhaus und weitere öffentliche Einrichtungen befinden sich ebenfalls in der Stadt Bergen.
Eine sinnvolle Freizeitgestaltung und sportliche Betätigung ist auch ein konzeptioneller Schwerpunkt. Die Ziele der Sporttherapie sind sowohl individuell auf das jeweilige Krankheitsbild jedes einzelnen Klienten ausgerichtet, als auch personenübergeordnet im gruppendynamischen Sinn. Übergeordnetes Ziel ist es dabei, eine Situation zu schaffen, in der der Klient Spaß und Freude erleben kann.
Hinzu kommen noch eigene und Gruppenfreizeitgestaltung wie:
Es gelten die Bestimmungen des Sozialgesetzbuch (SGB) IX sowie
des Sozialgesetzbuch (SGB) XII, insbesondere der § 54. Die Basis für die personelle und sachliche Ausstattung bildet der Landesrahmenvertrag für Mecklenburg-Vorpommern nach SGB XII, der zwischen den Vereinigungen der Träger von Einrichtungen und den Sozialhilfeträgern am 01.01.2002 geschlossen wurde.
Unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen, der Einrichtungskonzeption und des individuellen Hilfebedarfs ist der Hilfeplan Grundlage für die therapeutische Intervention. Die Kriterien für eine Rehabilitationsmaßnahme nach § 10 Sozialgesetzbuch VI werden nicht erfüllt. Eine Pflegebedürftigkeit nach SGB XI ist ebenfalls ausgeschlossen.
Der Hilfebedarf ergibt sich aus der individuellen Situation des abhängigkeitskranken Menschen und besteht vorrangig in einer langfristigen stabilen, persönlichen und begleitenden Hilfe.
Das Angebot richtet sich an alkoholabhängigkeitserkrankte Menschen.
Der Personenkreis wird dadurch beschrieben, dass ein oder mehrere der folgenden Kriterien vorliegen können:
Die Übergänge sind fließend, es können weitere Beeinträchtigungen, die auf abhängigkeitskranke Menschen zutreffen, eintreten.
Hilfe beim Einüben alternativer Handlungsweisen,
Folgende Leistungen werden in unserer Einrichtung angeboten:
Wenn man sich entschieden hat, etwas gegen die Suchterkrankung zu tun, bieten Suchtberatungsstellen in der Nähe ausreichende Informationen und Hilfestellungen bei der Beantragung einer Nachsorgebehandlung an. Ebenfalls können der Hausarzt und das Gesundheitsamt sowie Sozialarbeiter:innen in den Krankenhäusern behilflich sein.
Diese erfolgt über Suchtberatungsstellen, Gesundheitsämter, Betreuungsvereine, Betreuer, Krankenhäuser, Fachkliniken, Justizvollzugsanstalten und sonstige soziale Dienste.
Mit dem zukünftigen Bewohner führen wir dann ein Vorstellungsgespräch durch. Eine weitere Aufnahmebedingung ist die Kostenzusage des zuständigen Sozialamtes.
Für Sach- und Geldspenden sind wir sehr dankbar. Eine Spendenbescheinigung kann in jedem Fall erteilt werden.
Evangelische Bank eG
IBAN: DE81520604102207310080
BIC: GENODEF1EK1
Eröffnung:1995
Träger: Evangelische Suchtkrankenhilfe Mecklenburg-Vorpommern gGmbH, Bäckerstraße 7, 19053 Schwerin
Geschäftsführerin: Katrin Kuphal
Anzahl der Plätze: 24
Leitung: Nadine Biederstädt, Fachkraft in der Sozialpsychiatrie, Ergotherapeutin
Landower Str. 15
18573 Dreschvitz
Telefon: 038 306 / 23 120
Fax: 038 306 / 23 122
E-Mail: dreschvitz@suchthilfe-mv.de
Von Bergen kommend fahren Sie die B 96 in Richtung Sassnitz. In Samtens an der Ampelkreuzung biegen Sie links in Richtung Gingst ab. Auf dieser Straße fahren Sie weiter, bis nach Dreschvitz. Nach dem Ortseingangsschild biegen Sie nach links in die 2. Straße (Richtung Landow) in die Landower Straße ein.
Wir sind ein qualifiziertes Team von Sozialpädagogen und Sozialarbeitern und beraten und betreuen Sie in allen Bereich des täglichen Lebens.
Einrichtungsleitung
Nadine Biederstädt
Fachkraft in der Sozialpsychiatrie, Ergotherapeutin
Nachsorgeeinrichtung für erwachsene chronisch mehrfachgeschädigte abhängigkeitskranke (CMA) Männer und Frauen
„Haus Rügen“
Landower Str. 15
18573 Dreschvitz
Nachsorgeeinrichtung für erwachsene chronisch mehrfachgeschädigte abhängigkeitskranke (CMA) Männer und Frauen
„Haus Rügen“
Landower Str. 15
18573 Dreschvitz
Die Evangelische Suchtkrankenhilfe Mecklenburg-Vorpommern gGmbH ist Mitglied im Diakonischen Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.
Evangelische Suchtkrankenhilfe Mecklenburg-Vorpommern gGmbH