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Unser Hintergrund
Die Evangelische Suchtkrankenhilfe Mecklenburg-Vorpommern gGmbH
Trägerübergreifende Leistungen und Angebote der ESM
Job Tafel Beschäftigungsträger
Kompetenzzentrum und Beratungsstelle für exzessiven Mediengebrauch und Medienabhängigkeit
Das Kompetenzzentrum und die Beratungsstelle für exzessiven Mediengebrauch und Medienabhängigkeit wurde am 01.11.2006 als Kooperation zwischen der Evangelischen Suchtkrankenhilfe Mecklenburg-Vorpommern und den HELIOS Kliniken ins Leben gerufen.
Wir beraten und unterstützen bei Problemen im Umgang mit den „neuen“ elektronischen Medien (wie Fernseher, Mobiltelefon, Computer) und deren Nutzungsmöglichkeiten.
Tochtergesellschaften
Diakonie Zentrale Dienste GmbH (DZD)
Die Diakonie Zentrale Dienste GmbH (DZD) ist ein Tochterunternehmen der ESM und bietet Dienstleistungen in den Bereichen Personalverwaltung, Finanzverwaltung, Hausverwaltung und Hausmeisterdienste in hoher Qualität an. Die DZD arbeitet vor allem für Einrichtungen und Unternehmen im Wohlfahrtsverband und ist besonders mit deren Rechten aus Arbeitsrecht und Steuerrecht vertraut. Nähere Angebote können Sie unter 0385 744048-202 erhalten.
Evangelische Suchtberatung Rostock gGmbH
Die Evangelische Suchtberatung Rostock gGmbH ist ein Tochterunternehmen der ESM. Das Angebot steht allen, unabhängig von einer konfessionellen Bindung, zur Verfügung. Die Suchtberatung, mit Sitz in der Rostocker Innenstadt, hat Außenstellen in Bad Doberan und Kühlungsborn. Angegliedert an die Evangelische Suchtberatung Rostock ist ein Betreutes Wohnen für abstinent lebende Männer und Frauen im Stadtteil Lichtenhagen.
Das Leitbild der ESM
Mit der Gründung der Evangelischen Suchtkrankenhilfe Mecklenburg-Vorpommern gGmbH (ESM) im Dezember 1994 wurde ein traditioneller Zweig der diakonischen Arbeit in Mecklenburg professionalisiert. In den folgenden Jahren erfuhr die gemeinnützige GmbH eine Kapazitätserweiterung auf nunmehr vierzehn Einrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern. Das Angebot umfasst Suchtberatungen, Vorsorgeangebote, Rehabilitationskliniken, Nachsorgeeinrichtungen sowie andere Einrichtungen der Gefährdeten- und Wohnungslosenhilfe. In den Einrichtungen werden alkohol-, medikamenten- und illegal drogenabhängige bzw. gefährdete Frauen und Männer sowie deren Angehörige qualifiziert betreut.
1. Wir nehmen jeden Menschen so an wie er ist
Die ESM leitet ihr Menschenbild vom christlichen Glauben ab.
- Wir sehen und akzeptieren jeden Menschen in seiner Ganzheit.
- Wir nehmen jeden so an wie er ist unabhängig von seiner Herkunft und seines sozialen Standes.
- Wir fördern jeden Menschen nach seinen Möglichkeiten und respektieren seine Grenzen.
- Wir arbeiten nach dem Grundsatz Hilfe durch Selbsthilfe.
- Wir fördern und unterstützen ehrenamtliches Engagement.
Unsere Arbeit und unsere Angebote zielen auf die Verbesserung der sozialen Situation von Menschen, die in unseren verschiedenen Einrichtungen Hilfe suchen.
2. Es geht um gute und langfristige Angebote und Leistungen
- Wir arbeiten in unseren Einrichtungen nach unterschiedlichsten Konzepten, die von den verschiedenen Kostenträgern anerkannt sind.
- Wir begleiten und unterstützen unsere Klienten auf dem Weg in ein sinnvolles abstinentes Leben.
- Wir reagieren auf gesellschaftliche Veränderungen und daraus entstehenden Erfordernissen mit der Förderung von innovativen Prozessen und der Entwicklung von neuen Angebotsstrukturen.
- Wir achten auf die ständige Qualifizierung und stetige Weiterbildung unserer Mitarbeiter.
- Durch die kooperative Zusammenarbeit unserer Einrichtungen ist ein umfassendes Versorgungsnetz der Suchtkrankenhilfe gegeben, das geprägt ist von gegenseitiger Wertschätzung, klarer und offener Kommunikation, Zuverlässigkeit und einer lösungsorientierten und sachlichen Konfliktbearbeitung.
3. Wir arbeiten nach dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit
- Wir arbeiten nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten und gehen verantwortungsbewusst mit unseren gesamten Ressourcen um.
- Wir stärken die gemeinsame wirtschaftliche Basis unserer vorgehaltenen Dienstleistungen und Angebote, um diese weiterzuentwickeln und Neue zu schaffen.
- Wir beantragen öffentliche Mittel zur Finanzierung unserer Dienstleistungen und Angebote und sind über Spenden sehr dankbar.
- Wir sind innovativ und versuchen, neue Konzeptionen im Bereich der Suchtkrankenhilfe zu entwickeln und mit den Kostenträgern abzustimmen und umzusetzen.
- Wir arbeiten nach bewährten Methoden des Managements, der Betriebs- und der Volkswirtschaftslehre.